Sowohl in Deutschland als auch in allen anderen europäischen Ländern hat die Corona-Pandemie breite Auswirkungen. Noch Mitte Februar konnte man befürchten, dass es wegen der Pandemie in einigen Regionen zu Einschränkungen in der landwirtschaftlichen Produktion kommen wird. Es konnte nämlich dazu kommen, dass Düngemittel nicht rechtzeitig ankommen und somit die Ernten nicht so reich werden, wie es normalerweise der Fall wäre. Die Landwirte müssen während der Corona-Krise tatsächlich mit zahlreichen Problemen kämpfen, obwohl die Nahrungsmittel für Bevölkerung momentan nicht gefährdet sind.
Welche Auswirkungen hat der Coronavirus auf Agrarmärkte
Hier sieht die Sache natürlich ein wenig schlimmer aus. Die Messen wurden abgesagt. Dies bedeutet, dass viele landwirtschaftliche Mittel nicht präsentiert und letztendlich verkauft werden können. Die gesamte Logistik in der Lebensmittelkette hat immer noch eine sehr stressende Lage. Transport, Verpackung und Weiterleitung der Waren ist jetzt viel schwerer, als es noch vor der Pandemiezeit war. Größere Unterbrechungen im Transport sind aber dank der gemeinsamen Regelungen in der EU nicht aufgetreten, deswegen sind alle Laden und Shops rechtzeitig mit allen Mitteln versorgt, sodass sie für Menschen einfach erhältlich sind. Trotzdem fühlt auch dieser Industriezweig Einflüsse der Pandemie. Die Konjunktur schwächelt nämlich deutlich, deswegen ist es zu der Unsicherheit auf den Agrarmärkten gekommen gen ist es zu der Unsicherheit auf den Agrarmärkten gekommen.
Größere Unterbrechungen im Transport sind aber dank der gemeinsamen Regelungen in der EU nicht aufgetreten, deswegen sind alle Laden und Shops rechtzeitig mit allen Mitteln versorgt, sodass sie für Menschen einfach erhältlich sind.
Trotzdem fühlt auch dieser Industriezweig Einflüsse der Pandemie. Die Konjunktur schwächelt nämlich deutlich, deswegen ist es zu der Unsicherheit auf den Agrarmärkten gekommen gen ist es zu der Unsicherheit auf den Agrarmärkten gekommen.
Welche Maßnahmen müssen die Landwirte in der schweren Coronakrise vornehmen?
Es gibt Branchen, die an der Pandemie gewonnen haben. Es handelt sich hier vor allem um Landwirte, die alltägliche Lebensmittel herstellen. Andererseits sieht aber die Sache zum Beispiel mit der Milch oder dem Fleisch. Wegen der Krise wurde gesamte Gastronomie und Restaurants geschlossen, was dazu führte, dass die Bestellungen deutlich gesunken sind. Heute ist die Gastronomie wieder offen, trotzdem kommen nicht so viele Gäste an, wie noch vor der Pandemiezeit, deswegen müssen die Bestellungen ebenfalls nicht mehr so umfangreich sein, wie noch vor dem Coronavirus. Die Milch und Fleischmenge muss daher reduziert werden. Um dies erreichen zu können, kann die wirtschaftliche Branche von Rettungsschirmen profitieren, die durch die Regierung vorbereitet wurden.
Wie kommen die Landwirte mit der schweren Lage zurecht?
Die allgemeinen Stimmungen der Landwirte sich momentan schlecht Es wurde vor allem durch Coronakrise verursacht, weil die immer noch nicht wissen, wie lange die Situation dauern wird und wie lange sie die Menge der hergestellten Produkte reduzieren müssen. Die Staatshilfe wird natürlich benötigt, löst aber die größten Schwierigkeiten nicht. Bald kommen die Ernten. Sollte sich in der Coronakrise nichts ändern, werden die Arbeitskräfte sehr stark fehlen und es kann dazu kommen, dass Früchte oder Gemüse auf dem Strauch bleiben und einfach verderben. Deswegen kommt jetzt die Hoffnung, dass die Grenzen bald geöffnet werden und die Mitarbeiter ankommen können oder auf der Suche nach einem in Landwirtschaft.
